Ja, Coaching... man muss dem Kind eben einen Namen geben. Dieser hier ist meiner Ansicht nach zwar nicht ideal, jedoch können sich wohl die meisten Menschen mehr darunter vorstellen, als wenn da "Beratung" oder "Lehrer" stünde, was meine Tätigkeit inhaltlich aber besser beschreibt.

Hier wird nicht "gecoacht", trainiert, "besser" gemacht oder effektiver und erfolgreicher... Das, was Du mit mir entdecken kannst, ist etwas anderes. Es ist nichts, was Du bekommen kannst, nichts, was Du werden kannst. Sondern etwas, das Du bereits hast. Hier wird nicht, wie im üblichen "Coaching", geschliffen und optimiert, sondern es wird Schutt abgetragen. Schutt, der das überlagert, was Du bereits bist. Und immer schon warst.

Im transpersonalen Coaching richten wir den Blick über die Persönlichkeit (lat. trans = über, persona = Maske) hinaus. Wenn "Anerkennung und Erfolg" die Themen des regulären Coachings sind, dann sind "Befreiung und Erfüllung" die Kernthemen des transpersonalen Coachings. Wir versuchen eine Position einzunehmen, von der aus wir die eigene Psyche wie eine Art Zuschauer betrachten und so frei von uns selbst werden können - distanziert von unseren Gedanken, Gefühlen, Erwartungen, Ängsten, Wünschen, Konditionierungen. 

Es geht also nicht darum, dass sich unsere Gefühle und Gedanken dramatisch ändern. Sondern es geht darum, dass sich unsere Beziehung zu diesen Gefühlen und Gedanken ändert - es geht um das Freisein von ihnen. Transpersonales Coaching bedeutet den Raum zu geben, in dem diese Freiheit erfahren werden kann.